Globalgitter / Currynetz
Aus rechtlichen Gründen weise ich darauf hin, dass die Wissenschaft und die Schulmedizin die Existenz von Erdstrahlen und Elektrosmog nicht anerkennt. Ein Zusammenhang zwischen Erdstrahlen und Gesundheit gilt demnach nicht als erwiesen.
Globalgitter
Als natürliche erdmagnetische Netzwerke ziehen sich Globalgitter wie Längen- und Breitengrade über den gesamten Globus. Der Mediziner Dr. Hartmann hat sie in den 50er Jahren erforscht. Ihre Richtung ist Nordsüd/Westost.
Currynetz
Das Currynetz, genannt nach Dr. Manfred Curry wurde in den 60er Jahren erforscht und liegt im 45 Grad-Winkel zum Globalgitter und ist etwas kleinmaschiger. Das Currynetz hat unterschiedliche Stärken und Phasen, so ist es am Tage nur sehr schwach zu messen ist und steigt über Nacht zu seiner vollen Stärke an Intensität an. Auch die Mondphasen spielen eine grosse Rolle, bei Vollmond ist ein Currykreuzungspunkt fast doppelt so stark wie der Kreuzungspunkt des Globalgitternetzes.
Verwerfung
Bei der Verwerfung geht es um aufgerollte Erdschichten von mehreren hundert Metern. Man nimmt an, dass in der Eiszeit die Gletscher wie ein Keil in die Erde eindrangen und sie über tausende von Jahren vor sich herrollte. Bei dieser Art des Zusammentreffens der verschiedenen Erdschichten innerhalb eines Wirbels oder Drehung, kommt es zu Ladungs- und Spannungsunterschieden, die gegenüber den Gesteinsbrüchen eben durch die Drehungen noch verstärkt werden. Diese Verwerfungen können ganze Strassenzüge betreffen.
Gesteinsbrüche
Unsere Erde besteht aus vielen Schichten. Durch ständige Bewegungen im Inneren unserer Erde kommt es zur Verschiebung der Erdschichten. Solche Brüche senken sich im Laufe der Zeit nicht nur um ein paar Zentimeter, sondern können oft viele hundert Meter im Erdreich absinken. Brüche können im ungünstigen Fall auch natürliche Radioaktivität erzeugen bzw. auftreten lassen.